Egal wie wir leben oder lieben – emotionale Arbeit fällt immer dann an, wenn wir mit anderen Menschen in Beziehungen treten. Beziehungen aufzubauen, aufrechtzuerhalten oder zu beenden, ist nicht selbstverständlich. Häufig passiert all das dennoch unbewusst oder wird nicht sichtbar. Die Art und Weise, emotionale Arbeit zu verrichten oder welchen Stellenwert wir ihr geben, ist unterschiedlich und in unserer Gesellschaft ungleich verteilt.
Wer kümmert sich und wer kümmert sich nicht? Wem fällt es leicht über Gefühle zu reden und wer fühlt sich da unter Druck gesetzt? Wie schafft man einem Rahmen in dem Beziehungsgespräche stattfinden? Und was ist wenn niemand mehr diese Aufgaben übernimmt?
Wir wollen in den hintersten Ecken des vermeintlich Privaten rumstöbern, “best practice” – Rezepte schreiben und uns darüber austauschen, wie wir uns aufeinander beziehen wollen.
Wer kümmert sich und wer kümmert sich nicht? Wem fällt es leicht über Gefühle zu reden und wer fühlt sich da unter Druck gesetzt? Wie schafft man einem Rahmen in dem Beziehungsgespräche stattfinden? Und was ist wenn niemand mehr diese Aufgaben übernimmt?
Wir wollen in den hintersten Ecken des vermeintlich Privaten rumstöbern, “best practice” – Rezepte schreiben und uns darüber austauschen, wie wir uns aufeinander beziehen wollen.