Unser Bildungsprogramm geht online! Hier findest du alle unsere Workshops und Wanderungen ab Mitte 2023 bis Mitte 2024 in einer Liste. Sie finden vor allem in Berlin, Dresden und der Sächsischen Schweiz statt. Zur Anmeldung und Veranstaltungsseite kommst du mit einem Klick auf das jeweilige Bild oder die Überschrift. Mehr zur Idee des Bildungsprogramms und das gesamte .pdf zum Download am Ende dieser Seite.
Kommende Veranstaltungen in der Übersicht – 2024
Wir wollen alles ganz anders! Umgang mit Widersprüchen und Konflikten in uns und unseren Beziehungen
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Wir wollen alles ganz anders! Umgang mit Widersprüchen zwischen Idealen und Realitäten im politischen Aktivismus
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26-28. April 24 – Geschichte erinnern, Zukunft gestalten: Gedenkarbeit in der Sächsischen Schweiz – ein Wanderwochenende – AUSGEBUCHT
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Wir wollen alles ganz anders! Umgang mit Widersprüchen und Konflikten rund um unsere politischen Ideale
Wir leben in einer Welt, in der die Umsetzung unserer politischen Ideale oft mit Widersprüchen und Kompromissen verbunden ist. In unseren Nahbeziehungen und politischen Gruppen lösen diese Widersprüche zwischen Utopie und Realität Konflikte aus. In beiden Fällen sind wir gefordert, uns mit den gesellschaftlichen Verhältnissen und Machtstrukturen auseinanderzusetzen, die uns und unsere Gruppen prägen und unser Handeln beeinflussen. Erst wenn wir erkennen, was uns ohnmächtig macht, können wir verhindern, diese Strukturen und Dynamiken in unseren eigenen Nahbeziehungen und politischen Gruppen zu reproduzieren und stattdessen Formen finden, in denen sich unsere politischen Ideale widerspiegeln und die uns ermächtigen, unsere Utopie Stück für Stück umzusetzen. Auch Kritik und Widerspruch werden wir dabei betrachten, um zu verstehen, wie diese bei der gemeinsamen Weiterentwicklung eine Rolle spielen.
24.-26. Mai 24, 17.00 bis 20.00 Uhr, 11.00 bis 18.00 Uhr und 11.00 bis 17.00 Uhr in Berlin
Kämpferisch und kollektiv. Eine Einführung in selbstorganisierte Arbeitsstrukturen
In diesem Workshop möchten wir gemeinsam mit euch die Vor- und auch Nachteile von selbstverwalteten Kollektiven als Alternative zu traditionellen Arbeitsverhältnissen diskutieren. Wir möchten euch zeigen, wie das Kollektiv als Arbeitsmodell die kapitalistischen Strukturen herausfordern und gemeinschaftliche Entscheidungen und Solidarität fördern kann.
28. Mai 24, 17.00 bis 20.00 Uhr in Berlin
Be careful with each other, so we can be dangerous TOGETHER – ein erlebnispädagogisches Wochenende zu Gruppenprozessen
Bei diesem Zweitagesausflug werden wir mit euch ins Grüne fahren, die Natur und uns neu entdecken, eine Nacht draußen verbringen und Gruppenspiele und -übungen aus der Erlebnispädagogik rund um die Themen Vertrauen, Kooperation und Kommunikation machen. Neben der Selbsterfahrung geben wir euch auch theoretische Impulse und Modelle an die Hand. Wir werden uns immer wieder auch Zeit nehmen, zu reflektieren, was ihr aus den Übungen für euch persönlich sowie eure Gruppenprozesse und/oder Arbeitskontexte mitnehmen könnt.
08.-09. Juni 24 in Fürstenberg / Havel (Brandenburg)
21.-23. Juni 24 – Geschichte erinnern, Zukunft gestalten: Gedenkarbeit in der Sächsischen Schweiz – ein WanderwochenendeWie wir auf unsere Geschichte zurückblicken und an historische Ereignisse erinnern, bildet einen wichtigen Baustein unserer Gesellschaft. Es prägt und bestimmt, wie wir die Gegenwart betrachten und die Zukunft gestalten. In Deutschland ist Gedenkarbeit gerade in Bezug auf die Verbrechen während des Nationalsozialismus besonders wichtig. Wie können wir uns dieser Geschichte stellen und uns für eine Zukunft ohne Verfolgung und Unterdrückung einsetzen? An diesem Wochenende wollen wir verschiedene Perspektiven auf Gedenkarbeit und Erinnerungskultur reflektieren. Auf einer gemeinsamen Wanderung durch die Sächsische Schweiz werden wir an verschiedenen Orten den Verbrechen des Nationalsozialismus gedenken, aber auch Geschichten des Widerstands und Kampfes für eine bessere Gesellschaft hören. Wir werden über die Geschichte von Burg Hohnstein als Konzentrations- und Kriegsgefangenenlager sprechen und bisher als Gedenkstätten unsichtbare Orte im Nationalpark aufsuchen. |
Weitere Veranstaltungen in der Übersicht – 2024
Über das Bildungsprogramm
Um für euch und uns eine langfristigere Planung zu ermöglichen, haben wir ein Programm für ein ganzes Jahr zusammengestellt. Wir freuen uns sehr auf spannende Veranstaltungen in den Bereichen “Klassenkampf”, “Historische Bildung und Erinnerungsarbeit”, “Feministische Praxis und Care”, “Kommunikation und Konflikte” und “Werkzeug- und Utopienkoffer”.
Teilnahmebeiträge
Wenn es nach uns ginge, müsste niemand etwas für Bildung bezahlen. In der Realität ist das leider nicht immer möglich. Denn auch wir müssen Miete zahlen und haben Lebenserhaltungskosten. Deswegen bitten wir dich teilweise um einen Teilnahmebeitrag. Wir wissen, dass Menschen unterschiedlich viel Geld haben und zahlen können. Darum haben wir drei Preisabstufungen:
- Billiger für alle, deren Geldbeutel mehr nicht hergibt. Wenn auch dieser Preis zu viel ist, schreib uns bitte an.
- Kostendeckend für alle, für die das machbar ist. Wenn alle diesen Preis zahlen, sind die Ausgaben für unsere Arbeit und Unkosten gedeckt.
- Umverteilen für alle, die etwas mehr geben können und so ein solidarisches Finanzierungskonzept ermöglichen.
Du entscheidest selbst und unabhängig vom Rest der Gruppe, welche Preiskategorie für dich am besten ist und musst dies nicht begründen.
Anmeldung
Für alle Veranstaltungen kannst du dich auf unserer Webseite anmelden: www.educat-kollektiv.org/bildungsprogramm
Jede Veranstaltung bekommt eine eigene Seite. Auf der jeweiligen Seite findest du einen Link zur Anmeldung. Du wirst auf unsere Anmelde-Seite weitergeleitet und gebeten, ein paar Informationen einzutragen. Außerdem kannst du freiwillig zwei Fragen beantworten. Bitte beachte: Deine Anmeldung ist erst dann verbindlich, wenn du deinen Beitrag auf unser Konto überwiesen hast. Eine Barzahlung vor Ort ist nicht möglich.
Wenn du dich, aus welchen Gründen auch immer, nicht online anmelden kannst oder willst, schreib uns eine Email oder versuche, uns telefonisch zu erreichen.
Barrieren
Unsere Veranstaltungen sind nicht für alle Menschen gleichermaßen zugänglich. Z.B. finden sie fast alle in deutscher Lautsprache, in Präsenz und ohne Gebärdendolmetschung statt. Die Wanderwege sind nicht rollstuhlgerecht. Unsere Workshops sind interaktive Formate, in denen wir die soziale Interaktion und Kommunikation zwischen den Teilnehmenden fördern – auch das stellt für einige Menschen eine Herausforderung dar. Und so weiter…
Unser Umgang damit ist, dass wir versuchen, euch vorab auf unserer Webseite Informationen zu potenziellen Barrieren zu kommunizieren. Damit du selbst entscheiden kannst, ob die Veranstaltung für dich zugänglich ist. Bei der Anmeldung fragen wir immer, ob es Barrieren und Bedürfnisse gibt, die du uns mitteilen möchtest. Die Teilnahme an den Veranstaltungen und die jeweiligen Methoden basieren auf Freiwilligkeit. Wir versuchen, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und sie nach Möglichkeit zu berücksichtigen.
Wenn du dennoch unsicher bist, ob eine Veranstaltung für dich passt, schreib uns gern, oder rufe uns an.
Covid-Schutzmaßnahmen
Covid19 ist immer noch da und gefährdet die Gesundheit von uns und den Menschen um uns herum. Manche Menschen sind stärker gefährdet und sind auf Covid-Schutzmaßnahmen angewiesen, um teilnehmen zu können. Wir möchten, dass unsere Workshops auch für diese Menschen / dich zugänglich sind. Deshalb bitten wir alle unsere Teilnehmer*innen und Workshop-Gastgeber*innen, sich vor der Teilnahme an unseren Workshops zu testen. Wenn ihr Symptome habt, bleibt bitte Zuhause. Bitte teilt uns mit, wenn ihr nicht teilnehmen könnt. Meldet euch auch, wenn ihr euren bereits gezahlten Beitrag zurückbekommen möchtet. Jede*r, der sich entscheidet, während der Workshops eine Maske zu tragen, kann dies ohne Diskussion tun. Für den Fall, dass eine oder mehrere Personen wünschen, dass auch andere Teilnehmer*innen eine Maske tragen, bitten wir euch, eine Maske zu tragen, bis sich die Gruppe auf eine gemeinsame Vereinbarung geeinigt hat. Wir wissen auch, dass es für manche Menschen nicht möglich ist, Masken zu tragen, z. B. weil sie nicht atmen können oder unter Reizüberflutung leiden. Wir werden Tests und Masken in begrenzter Anzahl zur Verfügung stellen, bitten euch aber, eigene Masken mitzubringen. Wenn ein*e Teilnehmer*in andere Anforderungen an die Covid-Schutzmaßnahmen hat und uns dies bereits im Vorfeld mitteilt, werden wir dies in den Infos zum Workshop bekannt geben.
Downloads
Hier kannst du das komplette Programmheft als .pdf herunterladen.
Und hier geht’s zur Veranstaltungsübersicht mit allen Terminen als .pdf.
Vergangene Veranstaltungen aus dem Bildungsprogramm 2023/2024
Antikapitalistische Bildungsarbeit und -methoden: Wieso, weshalb und wie?Wir wollen uns in diesem Workshop dazu austauschen, wie antikapitalistische Bildungsarbeit aussehen kann und welche Ziele sie hat. Im ersten Teil dieses Workshops steht der Wissensaustausch zu Zielen und Methoden antikapitalistischer Bildungsarbeit im Vordergrund. Im zweiten Teil werden wir dann konkrete Methoden miteinander ausprobieren. 23.09.2023, 10.00 bis 13.00 Uhr in Berlin |
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Racial Capitalism: über den Zusammenhang von Kapitalismus und RassismusWie hängen Rassismus und Kapitalismus zusammen? In diesem Workshop versuchen wir, Rassismus als kapitalistische Struktur zu verstehen. Wir analysieren die gemeinsame historische Entstehung und beleuchten die enge Verbindung zum Imperialismus. Dabei diskutieren wir insbesondere die Struktur und Funktion migrantischer/migrantisierter Arbeit im globalen Wirtschaftssystem und wie die Ideologie des Rassismus zur Stabilisierung dieser Verhältnisse beiträgt. Abschließend wollen wir gemeinsam herausfinden, wie wir aus einer antikapitalistischen Perspektive heraus auch eine antirassistische Praxis entwickeln können. 11.10.2023, 18.00 bis 21.00 Uhr in Berlin |
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Politischer Streik: ein Instrument gesellschaftlicher Veränderung?Politisch streiken bedeutet, kollektiv die Arbeit niederzulegen. Das Ziel ist soviel wirtschaftlichen Druck zu erzeugen, dass die Durchsetzung politischer Forderungen auch über Tarifverträge hinaus erzwungen werden kann. Der politische Streik als Werkzeug für gesellschaftliche Veränderungen wird in linken Bewegungen viel diskutiert: als vielversprechend, aber auch voraussetzungsvoll. Im Rahmen unseres Workshops möchten wir uns darüber austauschen, was wir uns für unsere Kämpfe erhoffen und wo die Grenzen dieser Form des Widerstands liegen. 24.10.2023, 18.00 bis 21.00 Uhr in Berlin |
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Syndikalismus and Feminismus: Zwei paar Schuhe oder der Beginn einer langen Freundschaft?Beim Thema Gewerkschaft und Feminismus fällt den meisten zuerst “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit” ein, und weiter … nicht viel. Schade eigentlich! Feminismus ist nicht nur Rollenkritik, Identitätswahl oder geschlechtergerechte Sprache. Gewerkschaft muss kein miefiger Männerbund sein. Wir fordern, Gewerkschaft und Feminismus sollten aufeinander bezogen und konsequent zusammen gedacht werden. Für einen syndikalistischen Feminismus! 28.10.2023, 18.00 bis 21.00 Uhr in Berlin |
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Klassenverhältnisse in Freundschaften und BeziehungenWir möchten mit euch über eure Klassismuserfahrungen in Freundschaften und Beziehungen mit Personen aus dem Bürger*innentum sprechen. Wir werden uns über Erfahrungen von Klassenscham und -isolation in bürgerlichen Kontexten austauschen und mit euch nach Umgangs- und Handlungsstrategien suchen. Unser Ziel ist es, eine gemeinsame Sprache über unsere Klassismuserfahrungen zu finden und uns zumindest ein Stück weit aus dem Isolationsgefühl zu lösen. Verschoben auf den 03.11.2023, 16.30 bis 19.30 Uhr in Berlin |
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Diskriminierende Strukturen erkennen, verstehen, verändern – Multi-Schulung in DresdenDiskriminierung kann dazu führen, dass Menschen aus Gruppen bzw. Organisationen ausgeschlossen oder benachteiligt werden. Das passiert leider auch dort, wo Menschen sich um Diskriminierungssensibilität bemühen. In unserer Arbeit zu Diskriminierung mit und in Organisationen konnten wir über die letzten Jahre viele Erfahrungen mit der Sensibilisierung, Entwicklung und Veränderung von Strukturen sammeln. 10.11.2023, ganztägig in Dresden |
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Magie mit Stift und Papier?! – Visualisierung für Flipcharts und SketchnotesNicht nur visuelle Lerntypen sind dankbar für optisch ansprechende Präsentationen. Mit gut gestalteten Plakaten und Flipcharts lassen sich Seminare interessant gestalten, Gruppenergebnisse strukturiert und verständlich präsentieren oder festhalten und die Inhalte prägen sich bei den Teilnehmenden besser ein. In diesem Seminar lernt ihr Schritt für Schritt Grundlagen zu Symbolen, Figuren, Schrift, Textbannern, Gesamtkonzeption und weitere Tipps, die jede*n dazu befähigen, mit Stift und Papier Inhalte bildlich zu begleiten – mit vielen Praxisübungen und Beispielen zur Inspiration, ein paar Tricks und vor allem Zeit zum gemeinsamen Ausprobieren! 18.11.2023, 11.00 bis 17.00 Uhr in Berlin |
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Jammern auf hohem Niveau?! – Austausch über Ost-Sozialisierung und Auswirkungen der WendeLasst uns ins Gespräch kommen, ob und wie Ost-Sozialisierung und die Auswirkungen der Wende bis heute eine Rolle spielen. Selbst für Nachwendekinder: in Lebens-, Erwerbs- und Familiengeschichten, Eigentums-verhältnissen, politischen Strukturen, Berichterstattung über Ostdeutschland, in den politischen Realitäten vor unserer Haustür und beim Blick auf den Kontostand. Ist da also was dran, am „Ossi-Gejammer“? Oder alles nur „Jammern auf hohem Niveau“? 21.11.23, 17.00 bis 20.00 Uhr in Berlin |
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Diskriminierende Strukturen erkennen, verstehen, verändern- Multiplikator*innenschulungDiskriminierung kann dazu führen, dass Menschen aus Gruppen bzw. Organisationen ausgeschlossen oder benachteiligt werden. Das passiert leider auch dort, wo Menschen sich um Diskriminierungssensibilität bemühen. In unserer Arbeit zu Diskriminierung mit und in Organisationen konnten wir über die letzten Jahre viele Erfahrungen mit der Sensibilisierung, Entwicklung und Veränderung von Strukturen sammeln. 24.11.23, ganztägig in Wurzen |
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Magic with pen and paper?! – Visualisation for flipchart and sketchnotesNot only visual learners are grateful for visually appealing presentations. With well-designed posters and flipcharts, seminars are more interesting, group results can be presented or recorded in a structured and comprehensible way and the contents are better remembered by the participants. In this seminar, you will learn step by step the basics of symbols, figures, writing, text banners, overall conception and other tips that will enable everyone to accompany content visually with pen and paper – with many practical exercises and examples for inspiration, a few tricks and, above all, time to try it out together! 10.12.23, 11.00 bis 17.00 Uhr in Berlin |
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Ideen für solidarisches Wirtschaften und Ressourcenverteilung in linken StrukturenGeld und Ressourcenverteilung sind wichtige Aspekte in politischen und sozialen Bewegungen. Wie wirtschaften linke Strukturen und Organisationen? Was sind Ideen für die Beschaffung von Geldern für politische Aktionen und Tätigkeiten? Und wie kann eine gerechte und nachhaltige Verteilung von Ressourcen, u.a. Geld, aussehen? Dabei spielen Entscheidungsfindung, Lohnmodelle uvm. eine Rolle. 18. Januar 24, 17.00 bis 20.00 Uhr in Berlin |
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Alltagssexismus als cis Mann endlich solidarisch begegnen – für eine profeministische Praxis!In diesem Workshop werden wir mit Selbstreflexion und Biografiearbeit Verhaltensmuster reflektieren, Schuld und Scham begegnen und auf dieser Basis lernen, in Verantwortung zu gehen. Gemeinsam wagen wir die ersten Schritte ins konkrete Handeln. 27. Januar 24, 10.00 bis 18.00 Uhr in Dresden |
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I don´t Care – Emotionale Arbeit in BeziehungenEgal wie wir leben oder lieben – emotionale Arbeit fällt immer dann an, wenn wir mit anderen Menschen in Beziehung treten. Die Art und Weise, emotionale Arbeit zu verrichten und auch welchen Stellenwert wir ihr geben, ist unterschiedlich und in unserer Gesellschaft ungleich verteilt. Wer kümmert sich und wer kümmert sich nicht? 08. Februar 24, 18.00 bis 21.00 Uhr in Dresden |
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Politische Comic-Animations-WerkstattDu hast Lust, deine Zeichnungen in Bewegung zu sehen? In unserer kleinen Comic-Animations-Werkstatt starten wir mit kurzen Übungen, um unsere Kreativität anzuregen. Dann entwickeln wir allein oder in Kleingruppen eigene Kurzgeschichten in Bildern auf der Basis eurer mitgebrachten Geschichten und versuchen, diese in kleinen Animationsfilmen mit dem Smartphone zum Leben zu erwecken. 10. Februar 24, 11.00 bis 17.00 Uhr in Berlin |
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Klassenkrampf? Klassismus in antikapitalistischen GruppenIn diesem Workshop beschäftigen wir uns mit unserer eigenen sozialen Herkunft und Position und wie sie unser Handeln und Sein in der Gruppe beeinflusst. Warum ist es so verdammt schwer, die eigenen Klassenhintergründe mit anderen zu teilen? Wir überlegen, wo uns Klassismus in unserer eigenen politischen Arbeit und Organisierung begegnet und tragen erste Ideen für Veränderung zusammen. 14. Februar 24, 16.00 bis 20.00 Uhr online
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I don´t Care – Emotional Labour in RelationshipsNo matter how we live or love – emotional work always occurs when we enter into relationships with other people. Building, maintaining or ending relationships is not something that comes naturally. Often, all of this happens unconsciously or is not visible. The way in which emotional work is carried out and the value we give to it is different and unequally distributed in our society. Who cares and who doesn’t care? 28. Februar 24, 18.00 bis 21.00 Uhr in Berlin |
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Alltagssexismus endlich angemessen niveaulos begegnen! Ein Selbstermächtigungs-WorkshopEr lauert wirklich überall: Alltagssexismus. Manchmal ist er wortgewalt(tät)ig, manchmal körperlich, manchmal subtiler, aber ganz sicher ist er immer daneben. In diesem Workshop wollen wir uns gegenseitig “bewaffnen” mit Werkzeugen, wie der Macht der Sprache, der Komik, von Mimik und Gestik und was uns sonst noch so einfällt, und die wir anwenden können in Momenten, die uns sprachlos machen, in denen wir uns ohnmächtig oder klein fühlen. Dem Alltagssexismus in den Po kneifen anstatt selbst gekniffen zu werden. 01. März 24, 17.00 bis 21.00 Uhr in Berlin |
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Not the only one?! Poly-Beziehungsweisen in Theorie und PraxisIn diesem Workshop werden wir Impulse zu unterschiedlichen Beziehungsweisen und deren politischer Dimension geben. In praktischen Übungen wollen wir mit euch gemeinsam in Selbstreflexion und Austausch zu den Themen Nähe, Bindung, Autonomie und Unsicherheiten gehen. 23. März 24, 11.00 bis 18.00 Uhr in Berlin |